Biometric Go®: Lichtbilder einfach und effizient erfassen

KISA und HSH bieten mobile Lösung der elektronischen Übermittlung

Ab dem 1. Mai erfolgt die Übermittlung von Lichtbildern, z.B. für die Ausstellung von Personalausweisen, nur noch in elektronischer Form.

Damit will der Bund Fälschungen weiter erschweren und die Sicherheit der Lichtbilder erhöhen. Für die Übermittlung des Lichtbildes gibt es dann nur noch zwei Möglichkeiten.

Zum einen die verschlüsselte Übermittlung des Lichtbildes von einem Dienstleister wie z.B. einem Fotografen über einen Cloud-Anbieter direkt an die Behörde. Zum anderen die Aufnahme des Lichtbildes direkt in der Behörde mit einem zertifizierten Aufnahmegerät, z.B. einem Fotoautomaten.

Für die Kommunen ist dies mit einem erhöhten Aufwand verbunden. KISA bietet hier über seinen Partner HSH eine wesentlich unkompliziertere und mobile Lösung an - Biometric Go®.

Welche Vorteile bietet Biometric Go®?

  • Erstellung biometrischer Bilder mit nur einem Klick per Smartphone direkt in der Behörde
  • Übertragung und Integration mittels ICAO-konformer Schnittstelle direkt in das Fachverfahren
  • Minimaler Platzbedarf, im Gegensatz zu anderen technischen Lösungen wie Fotoautomaten
  • Schnelle Lieferung und sofortige Einsatzbereitschaft
  • Einsatz auch außerhalb der Behörde möglich, z.B. in Altenheimen und Krankenhäusern
  • Auch Babys, Kleinkinder und Menschen mit körperlichen Einschränkungen können problemlos biometrisch erfasst werden.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per E-Mail. Unsere Kundenmanager setzen sich dann umgehend mit Ihnen in Verbindung.

Oder nehmen Sie im März an unserem Live-Webinar teil. Unsere Anwendungsberater werden das Verfahren detailliert vorstellen und aufkommende Fragen direkt beantworten. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf unserer Website sowie auf unseren Social-Media-Kanälen.

Ihr KISA-Team

© Manuela Gomringer E-Mail

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