Warum Schnittstellenprogrammierung
Schnittstellen sind Verbindungspunkte zwischen Programmen und Systemen. Im Umfeld der Verwaltung haben Software-Schnittstellen große Bedeutung für den medienbruchfreien Datenaustausch: Bei der Ablage von Steuerbescheiden, beim zentralen Druck elektronischer Dokumente, für die Übergabe von Lohnabrechnungen und vieles mehr.
Ohne passende Schnittstelle müssen Informationen zwischen Fachverfahren und Ämtern manuell übergeben werden. Das heißt in der Praxis: Die Daten werden abgetippt und per E-Mail oder in Papierform versendet. Im Mittelpunkt der Schnittstellenprogrammierung steht die Umwandlung der Daten verschiedener Standardformate, ihre Überprüfung und Übermittlung. Durch geeignete Schnittstellen sparen Sie Zeit, vereinfachen Abläufe um ein Vielfaches und vermeiden zahlreiche Fehlerquellen. Medienbruchfreie, IT-gestützte Verwaltung und elektronische Kommunikationskanäle zwischen Bürgern und Verwaltung sind aktuelle Herausforderungen. Anforderungen aus dem BundesEGovG, dem SächsEGovG, der OeV und den GoBD sind umzusetzen. Schnittstellen zwischen Fachverfahren und Systemen müssen dabei die Integrität und Authentizität sensibler Daten jederzeit garantieren.
Unsere Lösung für Sie:
Wir entwickeln spezifische Schnittstellen zwischen verschiedenen Fachverfahren und zwischen Fachverfahren und Dokumentenmanagementsystemen. Diese werden nahtlos in Ihre vorhandene Softwarelandschaft integriert: Für medienbruchfreie Datenübermittlung zwischen Dokumentenmanagementsystemen wie „VIS“, Finanzverfahren, Personalwesen, etc. Auf diesem Weg lassen sich auch Fremdsysteme anderer Anbieter an KISA-Produkte und Verfahren anbinden. Schnittstellen für das Dokumentenmanagement ermöglichen die automatische Übernahme von Schriftgut in eine elektronische Akte.